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FC Rothenburg vs. FC Gunzwil

  • Richard Sollberger
  • 29. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit

Unter Flutlicht, bei leichtem Regen und guten Platzbedingungen wurde die Partie zwischen Gunzwil und Rothenburg pünktlich angepfiffen. Die Heimmannschaft startete besser in die Begegnung. Schon in der 2. Minute hatte Prud'Homme eine sehr gute Chance, die gerade noch geklärt werden konnte. Auch danach blieben die Rothenburger am Drücker und erspielten sich zwei weitere Halbchancen.

Nach 7 Minuten kam auch Gunzwil zu ihrer ersten Möglichkeit. Eine scharf getretene Ecke auf den ersten Pfosten wurde von Fleischli per Kopf direkt verwertet. Etwas entgegen dem Spielverlauf führte nun die Gastmannschaft. Den Schwung des Führungstreffers nahmen die Gunzwiler direkt mit und konnten kurz darauf nachlegen: Ein weiterer Standard, den die Rothenburger eigentlich hätten verhindern können, wurde nicht genügend geklärt und fiel Schumacher direkt vor die Füße. Dieser verwertete den Ball eiskalt – 0:2 nach nur 15 Minuten. Danach erspielte sich Gunzwil noch eine gute Chance aus dem Spiel heraus, die jedoch kläglich am Tor vorbeigeschossen wurde.

In der Folge übernahm Rothenburg wieder das Kommando. Vor allem durch Konter wurden sie gefährlich. Die Gunzwiler wussten sich in dieser Phase nur mit taktischen Fouls zu helfen. Es fehlte der Spielfluss, und das Geschehen spielte sich größtenteils im Mittelfeld ab. Kurz vor der Pause setzte sich Amir, der zuvor für den verletzten Wildisen eingewechselt worden war, auf der rechten Seite stark durch und spielte den Ball in die Mitte, wo Prud'Homme lauerte. Dieser verwertete sicher in die kurze Ecke. Kurz danach pfiff der Schiedsrichter zur Pause.

Die Rothenburger kamen erneut gut aus der Kabine und waren in dieser Phase klar das bessere Team. Sie erspielten sich mehrere Chancen, doch fehlte es etwas am Selbstvertrauen, um Felix im Tor wirklich zu fordern. In der 60. Minute begannen beide Mannschaften zu wechseln, wodurch der Spielfluss etwas verloren ging. Dadurch fanden die Gunzwiler wieder besser ins Spiel, wirklich gefährlich wurden sie jedoch bis zur 82. Minute nicht. Dann erzielte Ramundo nach einem abgefälschten Abschluss das 1:3.

In der Schlussphase warf Rothenburg nochmals alles nach vorne, was sich jedoch rächte: In der 88. Minute traf Pervorfi nach einer Flanke per Kopf zum entscheidenden 1:4. Kurz darauf war Schluss. Für Rothenburg gilt es nun, aus dieser Niederlage zu lernen und am Dienstag gegen Schattdorf im Cup effizienter zu agieren.


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